Samstag, 19.02.2005 - 07:19:54
Stöckchen reloaded
Jetzt aber, nachdem ich heute um 6.20 Uhr aus dem Bett gefallen bin, habe ich jetzt hoffentlich die Antworten von gestern wieder zusammen:
- Wieviele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
Gerade nachgeschaut: es sind ca. 2. - Die letzte CD, die du gekauft hast...
Die letzte habe ich verschenkt: Es war Max Mutzke für meine Schwester. Davor war es "Sweetest Poison" von Nu Pagadi für meine beste Freundin. Und davor war es "Wie Pech und Schwefel" von Schandmaul für mich. Im Mai letzten Jahres. Ich kaufe nicht sooo viele CDs! ;) - Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
Nichts, morgens ertrage ich keine Musik, mein Kopf macht genug Krach! ;) Gedacht habe ich an "Manic Monday" von den Bangles, kann ich immer noch fast komplett auswendig (und mit Musik ist der Text sofort da). - Fünf Lieder, die dir viel bedeuten oder die du oft hörst ...
Nur fünf???
"Skellig" von Loreena McKennitt - ich liebe dieses Lied seit dem ersten Hören
"Übers Jahr" von Wolfsheim - weil der Kreislauf so schön besungen wird
"Tainted Love/Where did our Love Go" von Soft Cell - Das fetzt! (Und bei Liebeskummer kann man es herrlich nachvollziehen, im Moment habe ich aber keinen. Fetzt trotzdem!)
"The Power of Love" von Frankie Goes to Hollywood - eins der schönsten Liebeslieder überhaupt (vielleicht mal abgesehen von "Willst Du" von Schandmaul)
"Thank you for the Music" von ABBA - weil ich genau so fühle (bis auf das "golden hair" vielleicht...)
Diese 5 sind zufällig ausgewählt, ich könnte sicher noch Duzende Lieder nennen, die mir viel bedeuten. - Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?
Ich glaube, inzwischen hatte es jeder. Die ersten drei, die in den Kommentaren sich selbst die Last auferlegen, dürfen gerne! ;)
Also, eigentlich haben Anja und Trude schon die Richtige getroffen. Ich singe und summe den ganzen Tag vor mich hin, habe früher im Oberstufen-Chor und in einer Band gesungen, und wenn ich an Musik denke, kann ich sie hören. Nicht nur die Melodie, sondern auch die Instrumente dazu. Früher habe ich fast schon rund um die Uhr Musik gehört, aber inzwischen höre ich bewusster (auch auf die Texte - Englisch stellt da für mich kein Hindernis dar), und dafür weniger, genieße auch das Schweigen.
Asamandra
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